Rechtsprechung
   BVerwG, 21.12.1964 - VIII C 46.63   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1964,1189
BVerwG, 21.12.1964 - VIII C 46.63 (https://dejure.org/1964,1189)
BVerwG, Entscheidung vom 21.12.1964 - VIII C 46.63 (https://dejure.org/1964,1189)
BVerwG, Entscheidung vom 21. Dezember 1964 - VIII C 46.63 (https://dejure.org/1964,1189)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1964,1189) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 17.01.1962 - VI C 60.60

    Alleinige Prüfung von Rechtsverstößen gegen Normen des Beamtenrechts i.R.d.

    Auszug aus BVerwG, 21.12.1964 - VIII C 46.63
    Nach § 127 Abs. 2 des Beamtenrechtsrahmengesetzes in der Fassung vom 1. Oktober 1951 (BGBl. I S. 1835) unterliegen aber der Prüfung im Revisionsverfahren nur Vorschriften auf dem Gebiete des Beamtenrechts (BVerwGE 13, 303 undUrteil vom 3. Mai 1963 - BVerwG VII C 11.61 - sowie das zu Art. 125 AGBGB ergangeneUrteil vom 13. Februar 1964 - BVerwG VIII C 203.63 -).
  • BVerwG, 26.09.1962 - VI C 140.60

    Verwaltungsprozessuale Ausgestaltung der Unanfechtbarkeit eines

    Auszug aus BVerwG, 21.12.1964 - VIII C 46.63
    Das Bundesverwaltungsgericht hatim Urteil vom 26. September 1962 - BVerwG VI C 140.60 -, Buchholz BVerwG 232, § 78 Nr. 1 = JR 1963 S. 352 = JZ 1963 S. 482 = DÖV 1964 S. 23 = MDR 1963 S. 162, entschieden, daß es rechtlich nicht zu beanstanden ist, wenn die Behörde zu niedrig festgesetzte Bezüge nur insoweit verbessert und eine Nachzahlung nur insoweit gewährt, als die Ansprüche auf rückständige Dienst- und Versorgungsbezüge nach § 197 BGB noch nicht verjährt sind; nur wenn besondere Umstände hinzutreten, kann die Berufung auf die Verjährung gegen Treu und Glauben und gegen die Fürsorgepflicht verstoßen.
  • BVerwG, 25.10.1961 - V C 134.60

    Revisibilität von bundesrechtlichen und landesrechtlichen Vorschriften i.R.e.

    Auszug aus BVerwG, 21.12.1964 - VIII C 46.63
    Bundesrechtliche Vorschriften sind nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts dann nicht revisibel, wenn sie lediglich kraft Gesetzesbefehls des Landesgesetzgebers, hier kraft Art. 125 Abs. 1 Satz 3 AGBGB, anzuwenden sind(Urteil vom 25. Oktober 1961 - BVerwG V C 134.60 -, Buchholz BVerwG 310, § 137 Nr. 11 = DÖV 1962 S. 107 = DVBl. 1962 S. 370, mit weiteren Nachweisen).
  • BGH, 11.07.1963 - III ZR 58/62
    Auszug aus BVerwG, 21.12.1964 - VIII C 46.63
    Das Bundesverwaltungsgericht hatim Urteil vom 26. September 1962 - BVerwG VI C 140.60 -, Buchholz BVerwG 232, § 78 Nr. 1 = JR 1963 S. 352 = JZ 1963 S. 482 = DÖV 1964 S. 23 = MDR 1963 S. 162, entschieden, daß es rechtlich nicht zu beanstanden ist, wenn die Behörde zu niedrig festgesetzte Bezüge nur insoweit verbessert und eine Nachzahlung nur insoweit gewährt, als die Ansprüche auf rückständige Dienst- und Versorgungsbezüge nach § 197 BGB noch nicht verjährt sind; nur wenn besondere Umstände hinzutreten, kann die Berufung auf die Verjährung gegen Treu und Glauben und gegen die Fürsorgepflicht verstoßen.
  • BVerwG, 13.02.1964 - VIII C 203.63

    Anspruch auf Erstattung der Ausbildungskosten eines Polizeibeamten des gehobenen

    Auszug aus BVerwG, 21.12.1964 - VIII C 46.63
    Nach § 127 Abs. 2 des Beamtenrechtsrahmengesetzes in der Fassung vom 1. Oktober 1951 (BGBl. I S. 1835) unterliegen aber der Prüfung im Revisionsverfahren nur Vorschriften auf dem Gebiete des Beamtenrechts (BVerwGE 13, 303 undUrteil vom 3. Mai 1963 - BVerwG VII C 11.61 - sowie das zu Art. 125 AGBGB ergangeneUrteil vom 13. Februar 1964 - BVerwG VIII C 203.63 -).
  • BVerwG, 03.05.1963 - VII C 11.61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 21.12.1964 - VIII C 46.63
    Nach § 127 Abs. 2 des Beamtenrechtsrahmengesetzes in der Fassung vom 1. Oktober 1951 (BGBl. I S. 1835) unterliegen aber der Prüfung im Revisionsverfahren nur Vorschriften auf dem Gebiete des Beamtenrechts (BVerwGE 13, 303 undUrteil vom 3. Mai 1963 - BVerwG VII C 11.61 - sowie das zu Art. 125 AGBGB ergangeneUrteil vom 13. Februar 1964 - BVerwG VIII C 203.63 -).
  • BVerwG, 13.10.1966 - VIII C 46.65

    Rechtsmittel

    Sie ist somit, wie das Bundesverwaltungsgericht wiederholt entschieden hat(Urteil vom 13. Februar 1964 - BVerwG VIII C 203.63 -, Buchholz BVerwG 236.1, Bay. Art. 6 POG Nr. 1 = BayVBl. 1964 S. 371 [LS];Urteil vom 21. Dezember 1964 - BVerwG VIII C 46.63 - bezüglich des korrespondierenden Art. 124 AGBGB vergl.Urteil vom 6. April 1965 - BVerwG II C 102.62 -, DÖD 1965 S. 155, und BVerwGE 21, 119 [126]), auch nicht nach § 127 Abs. 2 des Beamtenrechtsrahmengesetzes in der im vorliegenden Fall noch anzuwendenden Fassung vom 1. Oktober 1961 (BGBl. I S. 1835) revisibel.

    Bundesrechtliche Vorschriften sind nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts dann nicht revisibel, wenn sie lediglich kraft Gesetzesbefehles des Landesgesetzgebers, hier kraft Art. 125 Abs. 1 Satz 3 AGBGB, anzuwenden sind(Urteil vom 21. Dezember 1964 - BVerwG VIII C 46.63 - mit weiteren Nachweisen; BVerwGE 21, 119 [126]).

    ImUrteil vom 21. Dezember 1964 - BVerwG VIII C 46.63 - hat der Senat entschieden und eingehend begründet, daß die die Fürsorgepflicht des Dienstherrn regelnde Vorschrift des Art. 14 Abs. 2 des Bayerischen Beamtengesetzes vom 28. Oktober 1946 (BayBS III S. 256), seit 1. September 1960 des Art. 86 des Bayerischen Beamtengesetzes vom 18. Juli 1960 (GVBl. S. 161), die durch die inzwischen erfolgten Änderungen unberührt geblieben ist, nichts anderes vorschreibt im Sinne des Art. 125 Abs. 1 Satz 1 AGBGB, also das Erlöschen nicht ausschließt.

  • BVerwG, 03.06.1965 - VIII C 44.63

    Rechtsmittel

    Der als Beihilfe in Betracht kommende Betrag ist verhältnismäßig gering, zumal da etwa die Hälfte des noch geforderten Gesamtbetrages von 123, 84 DM die Beihilfe zu den im Jahre 1954 entstandenen Aufwendungen betrifft und insoweit nach der revisionsgerichtlich nicht nachprüfbaren, weil auf der Anwendung irrevisiblen Landesrechts des Art. 125 AGBGB beruhenden (Urteil vom 21. Dezember 1964 - BVerwG VIII C 46.63 -) Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs der Anspruch ohnedies erloschen ist.
  • BVerwG, 14.06.1967 - VI C 20.67
    vom 13. Dezember 1957 nach ihrem Wortlaut und ihrem erkennbaren Sinn "auf die Anordnung der Beseitigung derjenigen Minderungen der Beihilfen beschränkt, die durch die vom Beklagten als rechtswidrig erkannte Änderung der Beihilfengrundsätze und durch die ebenfalls als rechtswidrig erkannten Kürzungen von Regelbeihilfen wegen Knappheit der Haushaltsmittel entstanden waren" (vgl.Urteil vom 21. Dezember 1964 - BVerwG VIII C 46.63 -).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht